Über mich
Mein Name ist Manuela Immler und ich bin nun seit vier Jahren die Herausgeberin der Omnia. Die Omnia ist als Herzensprojekt geboren und meine Vision ist es, mit der Omnia so vielen Menschen wie möglich zu helfen.
Wobei fragst du dich jetzt sicherlich …
Ich möchte dabei helfen, dass so viele Menschen wie möglich erkennen, wer sie wirklich sind. Damit meine ich, wer sie sind, wenn sie alles ablegen, was nicht zu ihnen gehört, um ihren wahren Wesenskern, den Gottessamen, das Christuslicht wieder zu entdecken, das in ihrem Herzen schlägt. Aus dieser Mitte entspringt die Kraft, das Leben im Positiven zu meistern, lebensbejahend zu sein, fördernd, unterstützend, fröhlich, authentisch und echt.
Möge jeder Mensch den Gottesfunken in sich entdecken und diesen auf der Erde zum Ausdruck bringen.

Das ist die Impulskarte der Ausgabe Nr. 17. In dieser Ausgabe habe ich einen Kommentar zum Gottesfunken in uns geschrieben und warum ich der Meinung bin, dass der nächste Schritt in unserem Evolutionsprozess nun ansteht!
Mein Ziel hat also weniger damit zu tun, dass der Leser spirituell wird, sondern vielmehr damit, dass er sich selbst erkennt – ohne Traumatas mit klaren, reinen Gefühlen zu sich selbst steht und endlich inneren Frieden erlebt.
Meine Geschichte
Ich bin in einem kleinen Dorf in Vorarlberg aufgewachsen und – man könnte sagen—, ich hatte es nicht immer leicht. Ich weiß, dass als Kind mein drittes Auge sehr weit geöffnet war und ich Engel und andere Wesenheiten sah. Sie waren lange Zeit meine Spielgefährten bis sich meine spirituellen Kanäle schlossen. Ich kann mich noch sehr gut an eine Situation aus meiner Kindheit erinnern: Ich war im Kindergarten und sah, wie Buben einen Vogel quälten. Er konnte nicht mehr fliegen und so wurde er ihr Opfer. Ich ging dazwischen, konnte gar nicht glauben, was ich sah. Ich nahm den Vogel mit nach Hause und weinte bitterlich – um den Vogel, die Buben … Plötzlich spürte ich einen so großen Schmerz in mir, dass ich glaubte zu zerbersten … Ich nenne ihn den Weltenschmerz. Und ich glaube, viele Menschen spüren ihn, wenn sie ganz tief in sich hineinhören. Dieser Schmerz lässt jeden wissen, dass nicht alles gut ist … Und damit ich ihn nie wieder spüren musste, verschloss ich mich. Meine „spirituelles Wesen“ klopften jedoch immer wieder an …
Mit 12 Jahren las ich Dr. Joseph Murphys Bestseller „Die Macht ihres Unterbewusstseins“. Ich hatte mein Gebet und sprach es andauernd, dabei wunderte ich mich, warum es sonst niemand in meinem Umfeld tat. Warum erkannten sie nicht, dass „es“ wirklich funktionierte? … So ließ ich mich von der Gesellschaft und allen Verpflichtungen einnehmen.
Als ich circa 20 Jahre alt war, machte ich die Reiki-Ausbildung und erlebte, wie sich meine Handchakras öffneten. Ich spürte die Energie fließen und behandelte mich von da an selbst. Ich hatte nie den Impuls es für andere zu verwenden, auch die Symbole vergaß ich schnell wieder, obwohl ich auch die Meistereinweihung erhielt. In der Zeit las ich auch viele spirituelle Bücher, aber das Leben hatte mich fest im Griff mit Arbeit, Ausbildung, mit auslaugenden Beziehungen und Familiendramen.
Als ich nach einem sehr kreativen Lebenslauf endlich in einem normalen (gesellschaftlich anerkannten) Beruf „gelandet“ war, dachte ich mir sehr schnell: „Das kann es nicht gewesen sein!!!“ – Und in mir brannte die Frage: „Lieber Gott, warum bin ich hier?“
Mit dieser Frage besuchte ich mein erstes Seminar, eine kleine Visionssuche bei Susanne Türtscher in Buchboden. Ich hatte unglaubliche Erlebnisse und spürte die Verbindung zur Natur. Sie gab mir Antwort, wenn ich fragte und aufmerksam ihren Zeichen gegenüber war. Aus der Visionssuche kam ich mit dem Auftrag nach Hause, ich muss schreiben! – Und dachte zunächst an ein Buch …
Nebenbei machte ich auch die „30 Schritte des Erwachens“ bei Sabine Sangitar Wenig. Erstmals kam ich mit (Massen-)Hypnose in Berührung und spürte, wie sich einige innere Türen öffneten. Immer mehr vertraute ich auf meine innere Stimme, deshalb erkannte ich immer schneller, was wirklich gut für mich und mein Leben war.
Ich überlegte mir: Wenn ich die echte Verbindung zu mir selbst, zu meiner Seele wieder herstellen kann, dann kann das auch jeder andere Mensch! Und wenn jeder Mensch dann für sich selbst nur noch das Gute wählt, wie viel glücklicher können wir alle werden?
Eines Tages – nach vielen weiteren Seminaren und Ausbildungen – manifestierte sich die „Omnia“ in meinem Geist.
Den Namen der Zeitschrift bekam ich übrigens in der Nacht, das heißt, ich erwachte mit dem Wort „Omnia“ im Kopf. Ich googelte und sah als erstes „Omnia vincit Amor“ lateinisch für „Die Liebe besiegt alles“. – Das war die Bestätigung dafür, dass es der Titel meiner Zeitschrift sein sollte! Denn aus tiefstem Herzen glaube ich an die Kraft der Liebe, die alles besiegt und alles vergibt.
Die Liebe ist alles und alles ist Liebe.
Ich verließ also meinen guten Job in der Finanzbranche, um mein Herzensprojekt zu starten. – Die „spirituelle Welt“ rief mich zu sich … Jetzt tauchte ich also wirklich in das „Geschäft mit den Spirits“ ein. Es ist ebenso ein Kampf wie in der „normalen“ Wirtschaft, dabei noch unehrlicher, weil es so sehr mit den Ängsten und Hoffnungen der Menschen spielt. Wohl deshalb haben viele Menschen Respekt und spüren einen großen Widerstand, sich dem Spirituellen zuzuwenden. Um das heimliche Interesse (das eigentlich ein innerer Ruf ist) zu kaschieren, ist es leichter zu glauben es sei alles Unsinn, aber das ist es nicht – im Gegenteil! So ist jeder Schritt im Leben ein Schritt des Lernens.
Meine Mission für die Omnia war deshalb von Anfang an das zu zeigen, was wirklich funktioniert. Es sollte die Menschen zu sich selbst führen und ihren Alltag leichter und befreiter machen. Ganz nebenbei wurde die Omnia auch ein Weg zu meinem wahren ICH BIN. Jede Zeitschrift ließ mich wachsen. Jedes Thema wurde mir von meiner geistigen Führung gezeigt. Und das, was ich selbst erfahren habe, darüber habe ich geschrieben. So kann jetzt auch jeder Leser sich selbst auf den Weg machen und die energetischen Übungen für sich entdecken. Die Fähigkeiten mögen noch schlummern, aber doch sind sie da! Das, was ich kann, kannst du auch!
Durch die Arbeit mit den Themen in der Omnia habe ich Schicht um Schicht mein Schmerzkleid abgelegt und bin bei mir selbst angelangt. Jetzt öffnet sich eine ganz neue Welt mit noch mehr Möglichkeiten, als ich es mir je erträumt hätte!
Ich kann dich nur einladen, dass auch du dich auf die Reise zu Dir begibst.
Der Weg beginnt bei dir.
Er führt dich in dein Inneres.
Höre deine innere Stimme wieder.
Vertraue ihr.
Folge ihr.
Lerne zu unterscheiden, ob es deine Stimme ist.
Erkenne dich.
Sieh wer du wirklich bist.Dabei möchte ich dich mit der Omnia unterstützen.
Die Omnia ist bewusst eine gedruckte Zeitschrift, weil ich dir etwas in die Hand geben möchte, damit du ins Handeln kommst. Sie trägt eine eigene energetische Schwingung, die viele Leser als sehr angenehm empfinden. Es ist eine liebevolle, schützende Energie, die du dir nach Hause holst und dich in deinem Sein unterstützt. Sei dir gewiss: Deine Seele möchte sich in diesem Leben ausdrücken.
Von Herzen alles Liebe für dich,
Manuela
OMNIA sind wir …
Ich … der Kopf der Sache und manchmal ziemlich weit weg … und am liebsten in den Bergen oder am Meer
Kater Diego … pure Liebe auf vier Beinen
Joaquim … der tollste Grafiker EVER! Eine große, weise Seele, die die Omnia illustriert, die Homepage baut und mir den Rücken stärkt. Zu Hause in Paris und in Spanien am Strand.
OMNIA sind auch unsere Autoren, unsere Lektorin, unser Drucker … „OMNIA“ ist lateinisch und bedeutet „alle, jeder“ … die Omina bist also auch du!
Du als Leser machst die Omnia zu deiner Omnia, weil du dir das herausholen kannst, was für dich hilfreich ist und es in dein Leben integrieren. Die Omnia geht nach der Energie der Zeit, deshalb findest du immer etwas darin, das dir für die JETZT-Zeit helfen kann. Und mit der Unterstützung von allen – und ganz besonders von dir, lieber Leser, gibt es sie überhaupt.
DANKE für DEIN SEIN, SCHÖN, dass DU da bist